Fachvereinigung Handball Berlin e.V. |
Ansetzungen/Ergebnisse | |||
Ergebnisse 1. Runde Herren | |||
| Mannschaften | Klasse | Ergebnisse | |
| Berliner Bank I - Feuerwehr I | Liga | 36:18 | |
| BA Tempelhof - BA Neukölln | Liga | kampflos für BAT | |
| DETEWE - FAR / Siemens | Liga | 19:21 | |
| Berliner Bank II - SG Schering | Liga | kampflos für BB II | |
| Feuerwehr II - SV Senat II | 1.Klasse | 24:25 | |
| Die folgenden Mannschaften haben ein Freilos: SV Senat I, BVG Ausbildung und RBB | |||
Ergebnisse 1. Runde Damen | |||
| Kirche am Litzensee - SG Schering | 3:18 | ||
| SG Schering - Berliner Bank | 15:10 | ||
| Berliner Bank - Kirche am Litzensee | 27:5 | ||
| Gespielt wird bei den Damen in Turnierform (2 x 20 min., 5 min Pause) Die ersten beiden des Turniers erreichen das Pokalendspiel. | |||
Ergebnisse Herren Halbfinale | |||
| Mannschaften | Klasse | Ergebnisse | |
| BVG Ausbildung - RBB | 1.Klasse | 10:0 | |
| SV Senat II - SV Senat I | 1.Klasse | 20:17 | |
| Berliner Bank I - FAR/Siemens | Liga | 27:13 | |
| Berliner Bank II - BA Tempelhof | Liga | 23:43 | |
Ergebnisse FVH-Pokalendspiele | |||
| Pokal Damen: SG Schering - Berliner Bank 11:22 | |||
| Im ersten Spiel trafen analog des Vorjahres die Damen der SG Schering und der
Berliner Bank aufeinander. Zu diesem Zeitpunkt waren die Damen der Berliner Bank bereits Meister der laufenden Punkterunde und wollten nun die Doublette, also auch den Pokalsieg ergattern. Die Pharmazeuten begannen unsicher und nervös und konnten in der Anfangsphase zwei Siebenmeter nicht verwandeln, während die Hauptstadtbankerinnen sehr dominierend waren. Mit zunehmender Dauer kamen die Damen von Schering jedoch immer besser ins Spiel. Allerdings konnten sie ihre Abschlussschwäche nicht ganz abstellen, so dass erst in der 19. Minute das 2. Tor für Schering auf dem Spielberichtsbogen notiert werden konnte. Allerdings wurde Schering zunehmend stärker und verkürzte den Vorsprung der BB vom zwischenzeitlichen 13:5 auf ein 14:7 zur Halbzeitpause. In der 2. Halbzeit erwischten die BB-Damen wiederum den besseren Start. Nach nur 20 Sekunden nach Wiederanpfiff wurde der Vorsprung durch die starke Christine Schröder weiter ausgebaut. Kurz danach wurde dann nach einem durch BB verworfenen Siebenmeter das Spiel rüder und die Sportkameradin Jeanine Dellerne (Schering) musste verletzt ausgewechselt werden. Gott sei Dank konnte sie jedoch später weiter am Spielverlauf teilnehmen. Nach einem kurz darauf vorgenommenen Mannschafts-Timeout seitens des Trainers der Berliner Bank, Bernd Reinhard, besannen sich die Damen und bauten innerhalb weniger Minuten durch die überragende Dorota Palkiewicz entscheidend ihre Führung aus. Während dessen blieb auch in der Schlussphase das Abschlusspech der SG Schering treu. Leider konnte in der 54. Minute ein weiterer Siebenmeter nicht verwandeln werden. Insgesamt hat das Kampfgericht bei Schering 4 vergebene Siebenmeter und 6 Würfe an den Pfosten/die Latte notiert. Insofern ist das Endergebnis, das mit 22 : 11 für die BB ausging, zu relativieren. Gleichwohl war der Sieg verdient und die anvisierte Doublette gelang. Einmal mehr verteidigten die BB-Mädels somit ihren Triumph vom Vorjahr und beendeten die Saison wiederholt als Pokalsieger und Meister. Herzlichen Glückwunsch sowohl dem Sieger als auch dem Zweitplazierten. | |||
| Beste Spielerinnen Schering: Jeanine Dellerne (5 Tore), Carmela Jüngling, Anja Rost (je 2Tore) |
Beste Spielerinnen Berliner Bank: Dorota Palkiewicz (10 Tore), Christine Schröder (5 Tore) | ||
| Spielerinnen Schering: Susanne Holst, Anja Rost, Ursula Reimann, Carmela Jüngling, Birgit Wykhoff, Jeanine Dellerne, Susanne Fibranz, Christiane Reichel und Kathrin Schulz. |
Spielerinnen Berliner Bank: Heike Gericke, Sandra Hempler, Christine Schröder, Andrea Dumke, Sanna Jänicke, Stefanie Sebekow, Carmen Baumann, Dorota Palkiewicz, Katja Pasche und Julia Westendorf. | ||
| Pokal untere Mannschaften: BVG Ausbildung - Senat II 28:20 | |||
| Im zweiten Spiel trafen die Teams von BVG Ausbildung und SV Senat II aufeinander. Die Jungs von der BVG erwischten jedoch den deutlich besseren Start und konnten sich innerhalb von wenigen Minuten früh deutlich absetzen. Der Equipe von Senat wollte kein Spielzug so recht gelingen. Es reihte sich Fehlpass an Fehlpass, Einzelaktion an Einzelaktion und vergebene Chance an vergebene Chance. Damit einhergehend begannen schon früh, die Zeitstrafen ausgesprochen zu werden und nach 15 Minuten stand es in Überzahl schon 10 : 5 für BVG. Senat konzentrierte sich dann zwar. Es gelang aber nicht, den Rückstand nachhaltig zu verkürzen. Der Spielrhythmus wollte heute einfach nicht gefunden werden. Ganz anders bei der BVG. Da wurde schön gespielt, schnell gespielt und nur aus aussichtsreichen Positionen geworfen (und getroffen). Zur Halbzeit stand es dann auch folgerichtig nach einer kurzen Schwächephase von BVG 16 : 11. Auch in der 2. Halbzeit setzte sich dieser Trend fort. Senat produzierte Fehlpässe, von denen BVG durch Tempogegenstöße profitierte. Hinzu kam bei Senat, dass aus diversen aussichtsreichen Positionen kein Torerfolg erzielt werden konnte und mehrere Siebenmeter nicht verwandelt wurden. So blieb dann die Moral auf der Strecke. BVG spielte weiter konstant und stark und wurde verdient mit 28 : 20 Pokalsieger. Herzlichen Glückwunsch auch hier den Beteiligten. | |||
| Beste Spieler BVG: Thorsten Schaeffer (9 Tore), Ingo Glinicki (4 Tore) |
Bester Spieler Senat II: Thomas Stubbe (10 Tore), Bernd Brüning (4Tore) | ||
| Spieler BVG: Jens Fietkau, Gerhard Feldt, Thorsten Schaeffer, Andreas Höffner, Manuel Smolinski, Oliver Wilms, Ingo Glinicki, Arno Glinicki und Klaus Höher |
Spieler SV Senat II: Johann Knapp, Detlev Jenisch, Bernd Brüning, Michael Wserner, Heinz-Werner Trautmann, Ralf Grabowski, Mikel Behnert, Michael Behnert, Thomas Stubbe und Wilfried Mietke | ||
| Pokal Liga: Berliner Bank I - BA Tempelhof 24:29 | |||
| Im dritten Spiel des Tages standen sich die Herren vom Bezirksamt Tempelhof und
der Berliner Bank I im Streit um den Sieg des Ligapokals gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt standen die Herren von BAT bereits als Sieger in der Meisterrunde fest und wollten nun – analog den o.g. BB-Damen – die Doublette holen. Erwartungsgemäß begann das Spiel sehr ausgeglichen. Nach einer Führung durch BAT glich BB jedes Mal schnell wieder aus. Die Frage war, welche Mannschaft wohl über die länger anhaltende Konstanz verfügen würde. Nach 15 Minuten gelang es BAT erstmals den Vorsprung auf 2 Tore auszubauen. Und in der 22 Minute stand es dann schon 12:9 für BAT. Das Spiel blieb weiter sehr sehenswert und schnell. Allerdings war BB jetzt unter Zugzwang. Um den Vorsprung nicht weiter wachsen zu lassen, wurde (leider) dazu übergegangen, zu schnell und zu unkonzentriert abzuschliessen. Dies eröffnete BAT diverse Kontermöglichkeiten. Und so stand es dann bereits zur Halbzeit vorentscheidend 16 : 10 für BAT. Nach der Pause wurde die BB jedoch zunehmend stärker, während sich bei BAT Flüchtigkeitsfehler einschlichen. In der 42. Minute war der Vorsprung von BAT auf nur noch 1 Tor zusammengeschmolzen. Es wollte jedoch nicht gelingen, einen Ausgleich herbeizuführen. 9 Minuten vor Schluss verursachte BB dann den wahrscheinlich spielentscheidenen Fehler. In einer Phase, in der der Ausgleich zum Greifen nahe war unterlief der BB ein krasser Abwehrfehler. Ein kurz darauf erzieltes Kontertor von BAT führte zum weiteren Ausbau der Führung und 4 Minuten vor Schluss stand es dann wieder 27 : 21 für BAT. Diese Führung ließ sich BAT dann auch nicht mehr nehmen und wurde mit 29 : 24 diesjähriger Pokalsieger. Herzlichen Glückwunsch auch hier dem Gewinner und den Beteiligten! | |||
| Beste Spieler BB I: Matthias Wehlmann, Andreas Koop (je 5 Tore), Kai Schmidt (4 Tore) |
Beste Spieler BAT: Sebastian Scharzer (7 Tore), Timo Schäfer (6 Tore) | ||
| Spieler BB I: Thomas Wiedmann, Andreas Becker, Heiko Reinhard, Andreas Koop, Kai Schmidt, Oliver Hofer, Thomas Melcher, Matthias Wehlmann, Udo Hermann, Erik Granzow und Matthias Schellbach |
Spieler BAT: Stephan Krenkel, Andreas Mokri, Christian Poock, Matthias Langer, Karl Kunz, Gregor Mischke, Timo Schäfer, Frank Metzdorf, Sebastian Schwarzer, Tibor Frommold und Manfred Götze | ||
| aktuelle Saison | |||