Fachvereinigung Handball Berlin e.V. |
Ansetzungen/Ergebnisse | |||
Ergebnisse 1/4 Finale Meisterrunde | |||
| Mannschaften | Ergebnisse | ||
| Fa Reinickendorf - Berliner Bank | 16:22 | ||
| De Te We - RBB | 21:22 | ||
| BA Neukölln - Feuerwehr I | 40:21 | ||
| BA Tempelhof - Bayer Schering Pharma | 30:23 | ||
Ergebnis 1/2 Finale Platzierungsrunderunde | |||
| Mannschaften | Ergebnis | ||
| K a L - Feuerwehr II | 15:22 | ||
Ergebnisse 1/2 Finale Meisterrunde | |||
| Mannschaften | Ergebnis | ||
| Berliner Bank - BA Neukölln | 31:29 | ||
| RBB - BA Tempelhof | 18:31 | ||
Ergebnisse Finale FVH-Pokal | |||
| Mannschaften | Ergebnis | ||
| BVG Ausbildung - Feuerwehr II | 23:26 | ||
| Im ersten Spiel trafen die Teams von BVG und der Berliner Feuerwehr II aufeinander. Die Partie begann sehr temporeich und ausgeglichen. Auch die Stimmung der mitgereisten Fans auf der Tribüne war anfangs durchaus positiv beeindruckend. Die BVG erwischte den etwas besseren Start und die Feuerwehr konnte erst in der 8. Minute mit 4 : 3 in Überzahl erstmals in Führung gehen. Diese Führung hätte dann eigentlich noch ausgebaut werden müssen, jedoch gingen die "Feuerteufel" oftmals viel zu unkonzentriert ans Werk, wie z.B. zwei verworfene 7-Meter in der 13. und 14. Minute. Die Hektik steigerte sich, was sich leider deutlich negativ auf das Spiel auswirkte. Unrühmlicher "Höhepunkt" war nach einer Verwarnung gegen BVG eine gedankenlos ausgesprochene Schiedsrichterbeleidigung, so dass den souverän auftretenden Schiedsrichtern keine andere Wahl als die Rote Karte blieb. Und auch diese Entscheidung - so richtig sie war - trug naturgemäß nicht zur Beruhigung des Spiels bei. Wenige Minuten später ertönte dann der Pausenpfiff und es stand 14 : 12 für die Feuerwehr. Die 2. Halbzeit begann, wie die erste aufgehört hatte. Sehr nervös, sehr hektisch, sehr fahrig. Leider übertrug sich diese Stimmung auch auf die Zuschauertribüne. Von hier wurden sehr unschön die Spieler überwiegend von der BVG angepöbelt. So etwas gehört auf keinen Sportplatz. Nach mahnenden Worten der Schiedsrichter konnte es aber jedoch wieder etwas ruhiger weitergehen. Das Spiel an sich verlor sich weiter. Vollständige Spielzüge waren immer seltener zu bewundern. Dafür stieg die Zahl der Verwarnungen und Zeitstrafen. Die Jungs von der Feuerwehr hatten sich jedoch besser im Griff und es gelang ihnen, ihre Führung kontinuierlich auszubauen. In der 45. Minute hieß es dann 17 : 22. Wer nun geglaubt hatte, die BVG würde das Spiel "abhaken", sah sich getäuscht. Bis auf ein Tor kamen sie wieder heran. Es reichte jedoch nicht für die Übernahme der Führung. So hieß es am Ende 26 . 23 für die Berliner Feuerwehr, die somit verdient Pokalsieger wurden. Herzlichen Glückwunsch an die Beteiligten. |  Spieler BVG: S. Wenzel, T. Schaeffer, A. Höffner, F. Fischer, O. Wilms, A. Glinicki, S. Subklewe, A. Niggl, T. Lau, J. Fietkau |
 Spieler Feuerwehr: R. Thomas, M. Kolbe, D. Kolbe, B. Krüger, P. Finder, M. Hoffmann, J. Otto, T. Röder, C. Thomas, D. Tack, T. Mayer |
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| Berliner Bank - BA Tempelhof | 26:31 | ||
| Im zweiten Spiel des Tages standen sich die Herren von der Berliner Bank und (als Favoriten) dem Bezirksamt Tempelhof im Streit um den Sieg des Meisterpokals gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt standen die Herren von BAT bereits als Sieger in der Meisterrunde fest und wollten nun zum 4. Mal das Double holen. Das Spiel begann sehr ruhig und mit leichten Vorteilen für die Hauptstadt-Banker. Hier waren - im Gegensatz zum 1. Spiel - immer wieder sehr schöne Spielzüge zu sehen. Erst in der 17. Minute gelang BAT der Ausgleich. BAT drehte nun auf und erhöhte den Druck, den die BB durchaus annahm. Auch das Spiel wurde nun deutlich schneller und härter. Dies gipfelte auch hier in einigen Verwarnungen und Zeitstrafen. Bemerkenswert war nun, dass die BB, die zwischenzeitlich deutlich zurücklag, sich in Unterzahl bis auf ein Tor wieder herankämpfte. Ging da noch was? Zur Halbzeit stand es dann 16 : 14 für BAT. In der 2. Halbzeit baute BAT frühzeitig die Führung weiter aus. Aber die BB wehrte sich wacker. In Überzahl gelang es ihnen erneut, bis auf ein Tor heranzukommen. Die größeren Reserven langen jedoch bei BAT, die bald wieder einen 3-Tore-Vorsprung besaßen. In der 56. Minute waren es sogar schon 5 Tore Vorsprung. Zum Schluss hieß es dann 31 : 26 für BAT. Herzlichen Glückwunsch auch hier dem Gewinner und den Beteiligten! | |||
 Spieler BB : M. Oertl, C. Hoeth, N. Pankow, A. Koop, M. Schellbach, O. Hofer, I. Hofer, C. Howe, F. Kohlmeyer, S. Jensch, C. Becher, C. Jensch, T. Wiedmann |
 Spieler BAT: A. Mokri, S. Krenel, C. Poock, S. Schwarzer, T. Frommwald, M. Schilling, B. Kniewel, T. Rautenberg, M. Langer, K. Kunz, S. Schmökel, M. Götze, J. Metzdorf |
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| Zum Schluss gilt es nun noch den Helfern zu danken, ohne die die Ausführung der Pokalfinale nicht möglich gewesen wäre: den Schiedsrichtern M. Behnert, R. Grabowski und C. Loszinski sowie dem Kampfgericht vertreten durch A. Loer und K. Haase | |||
| Saison 2006/07 | |||
| Saison 2005/06 | |||
| Saison 2004/05 | |||
| Saison 2003/04 | |||
| Saison 2002/03 | |||
| Saison 2001/02 | |||