Fachvereinigung Handball Berlin e.V. |
Ansetzungen/Ergebnisse | |||
Ergebnisse 1/4 Finale Meisterrunde | |||
| Mannschaften | Ergebnisse | ||
| Feuerwehr I - BA Tempelhof | 28:38 | ||
| BA Neukölln - RBB | 42:23 | ||
| Freilos im "Liga-Pokal" haben Berliner Bank, FA Reinickendorf / Bayer Schering Pharma | |||
Ergebnisse 1/2 Finale untere Mannschaften | |||
| Mannschaften | Ergebnisse | ||
| Senat - DeTeWe | 9:23 | ||
| Freilos im "Pokal untere" Hat FA Reinickendorf / Bayer Schering Pharma | |||
Ergebnisse 1/2 Finale Meisterrunde |
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| 27.03.11 Sporthalle Tiergarten (Unionhalle) Siemensstr. 20A 10551 Berlin | |||
| Mannschaften | Ergebnisse | ||
| BA Tempelhof - Berliner Bank | 19:35 | ||
| BA Neukölln - FA Reinickendorf | 38:20 | ||
Am Sonntag, dem 27. März 2011 fanden bei der Fachvereinigung Handball die diesjährigen Pokalhalbfinalspiele bei den Herren in der Meisterrunde statt. | |||
| Im ersten Spiel trafen die Mannschaften der BSG`en BA Tempelhof und Berliner Bank aufeinander, zwei "Dinosaurier" der FVH, die in den vergangenen Jahren schon so manchen Titel gewinnen konnten. Das Spiel begann ungewöhnlich gemächlich, was seitens der BAT auch daran liegen konnte, dass auf deren Auswechselbank nur ein Spieler saß. Vor den Augen des Präsidenten des Betriebssportverbandes Berlin-Brandenburg e.V. Herrn Wolfgang Müller gelangten die Hauptstadt-Banker bereits in der 4. Minute zu einer 1 : 2 - Führung, die sie in der Folgezeit kontinuierlich auszubauen wußten. In der 13. Minute stand es bereits vorentscheidend 2 :7. In einem fair geführten Spiel gelang es BAT leider nicht, an die Erfolge früherer Spielzeiten anzuknüpfen und so ging es mit einem 6 : 18 in die Halbzeitpause. Im 2. Durchgang präsentierte sich BAT dann jedoch kampfstärker und konnte denVorsprung leicht reduzieren. Doch die Banker weherten sich erfolgreich und wahrten jederzeit einen auskömmlichen Vorsprung, den sie in der 50. Minute zu einem 15 : 30 ausbauten. Schlussendlich gewannen sie verdient mit 19 : 35 und sicherten sich somit ihren Einzug ins diesjährige Pokalfinale. | |||
 Spieler BAT: Mokri, Krenkel, Frommold, Kunz, Schilling, Baganz und Hagenstein, erfolgreichste Werfer: Baganz (7), Frommold (5) |
 Spieler BB:Oertl, Koop, Hermann, Schellbach, Hofer, O., Hofer, J., Howe, Bleschke, Becker, Bayer, Jantzen; erfolgreichste Werfer: Becker (8), Jantzen, Hofer, O. und Hofer, J. (je 7) |
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| Im zweiten Spiel des Tages standen sich die BSG`en BA Neukölln und FA Reinickendorf gegenüber. Das Spiel begann sehr kurzweilig, temporeich und ausgeglichen. In der 12. Minute stand es 5 : 5.In der 16. Minute gelang den Neuköllner Jungs dann die Führung. Es stand 8 : 6. In der Folge schloß FAR seine Spielzüge zu schnell ab, so dass sich für BAN div. Kontermöglichkeiten ergaben, die sie gnadenlos auszunutzen wußten. So stand es in der 23. Minute bereits 13 : 8 und mit einem 18 : 9 ging es dann die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit ging für FAR so weiter, wie die 1. aufgehört hatte. Aufgrund zu vieler Fehlwürfe und -pässe konnte BAN die Führung ausbauen. In der 46. Minute stand es dann vorentscheidend 30 : 15. In der Folge spulte dann BAN das Spiel weiter herunter und baute die Führung schließlich in einem ebenfalls sehr fair geführten Spiel auf 38 : 20 Endstand aus. | |||
 Spieler BAN:Swintek, M., Danz, Bennet, Swintek, N., König, Reichwald, B., Reichwald, G., Krause, Siebelberg, Kegel, Heinrich; erfolgreichste Werfer: Swintek, N. Reichwald, G, König (je 8) |
 Spieler FA ReinickendorfI: Schaffert, Tharmann , Ludwig , Bartsch, Graßme, Loch, Marwischke, Dierberg, Schuer, Herz; erfolgreichste Werfer: Graßme (7) |
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| Zum Schluss gilt es nun noch den Helfern zu danken, ohne die die Ausführung der Pokalhalbfinale nicht möglich gewesen wäre: den Schiedsrichtern Ralf Grabowski und Carsten Wegner sowie dem Kampfgericht vertreten durch Winfried Mietke, Myriam Kelkenberg und Kai Haase | |||
Ergebnisse Finale FVH-Pokal | |||
| Zeit | Mannschaften | Ergebnis | |
| 16,30 | DeTeWe - Bayer Schering Pharma | 14:17 | |
| 18,00 | BA Neukölln - Berliner Bank | 30:21 | |
Am Sonntag, dem 14. Mai 2011 fanden bei der Fachvereinigung Handball die diesjährigen Pokalfinalspiele bei den Herren in der Meister- und Platzierungsrunde statt. | |||
| Im ersten Spiel trafen die Mannschaften der BSG´en DeTeWe und Bayer Schering Pharma aufeinander, zwei langjährige BSG´en der FVH. Das Spiel begann gemächlich. Vielleicht kam dies der Spielweise von DeTeWe entgegen. Denn schon bald führten sie mit zwei Toren. Zu Mitte der ersten Halbzeit erinnerten sich die Jungs von Bayer jedoch, warum sie heute hier waren und glichen in der 14. Minute aus. In der Folge gelang es ihnen, sich ein wenig abzusetzen, da sie den guten, jedoch in einigen Situationen auch machtlosen Keeper von DeTeWe überwinden konnten. Es wurde nun ein wenig lebhafter auf der Platte, was die ersten Verwarnungen nach sich zog. Zum Ende der ersten Halbzeit stand es aber immer noch eng mit 8 : 14 für Bayer. Die zweite Hälfte der Partie wurde härter. Bayer gelang es nicht, sich entscheidend abzusetzen. DeTeWe konnte einen zwischenzeitlichen Rückstand von vier Toren bis auf zwei Tore reduzieren. Die Schlußphase wurde hektisch. Es folgten nun leider viele Verwarnungen und Zeitstrafen. Mit diesen konnte dann Bayer am Ende besser umgehen. Sie gewannen die Partie verdient mit 17:14 und krönten sich zum Pokalsieger. Unschön, dass nach Abpfiff einige Spieler von DeTeWe den Grund für ihre heutige Niederlage bei den Offiziellen suchten. Gleich wohl sei ihnen zu wünschen, dass sie in der nächsten Saison das Quäntchen mehr Erfolg haben mögen. | |||
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Spieler DeTeWe: R. Borrman, W. Meyer, A. Bodermann, S. Dahle, O. Fitzner, K. Girndt, E. Janke, L. Langernick, T. Potzwa, M. Reichelt, U. Schnell, C. Weniger und C. Witt. |
Spieler BSP: Döring, Langer, Hilbig, Drawert, Kownatzki, Grützkau, Braun, Jacobi, Steinmetzer und General |
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| Im zweiten Spiel des Tages um den Pokalerfolg in der Meisterrunde standen sich die BSG´en BA Neukölln und Berliner Bank gegenüber. Das Spiel begann kurzweilig, temporeich und mit anfänglichen leichten spielerischen Vorteilen auf Seiten der Hauptstadtbanker. Diese wurden jedoch leider immer wieder durch diverse Fehlwürfe und -pässe aus der Hand gegeben, so dass BAN nach Tempogegenstößen immer wieder in Führung gehen konnte. Nur aufgrund einiger sehr starker Glanzparaden des Torhüters wurde schon zu diesem Zeitpunkt eine deutlichere Führung von BAN verhindert. Nach einer kleinen "Auszeit" kurz vor der Mitte der ersten Halbzeit bei den Bezirksamtshandballern, die die BB geschickt zum Ausgleich ausnutzten (4:4), trat dann auch BAN aufs Gaspedal. In der 21. Minute führten sie verdient mit 11 : 8. Diese Führung brachten sie in einem sehr fairen Spiel auch mit 15:11 in die Halbzeitpause. Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte konnten die Handball-Banker einen wesentlichen Umstand nicht abstellen: die mangelnde Wurfausbeute. Dafür schienen sie heute eine Verabredung mit dem Pfosten und der Latte des Tores von BAN zu haben. Unzählige Mal nagelten sie den Ball ans Holz. Hier wusste BAN mehr zu überzeugen. Sie nutzten die Abschlussschwäche gnadenlosaus und erarbeiteten sich einen immer deutlicheren Vorsprung. In der 48. Minute stand es schon 26 : 20. In den nächsten fünf Minuten schienen die BB-Jungs das Spiel wegzuschenken. Im Gegenteil zu BAN. Nun war jeder Wurf ein Treffer. In der 51. Minute stand es 30 :21. Bei Abpfiff war ein Ergebnis von 38:24 zu notieren. Somit sicherte sich BAN auch im Jahr 2010/11 den Titel des Pokalsiegers. | |||
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Spieler BAN: Swintek, A. Danz, J. Benet, N. Swintek, J. Brieger, N. König, B. Reichwald, J. Reichwald, M. Krause |
Spieler BB: M. Oertl, T. Wiedmann, A. Koop, M. Schellbach, K. Schmidt, O. Hofer, I. Hofer, E. Granzow, C. Howe, A. Blescke, F. Bayer und M. Jantzen |
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| Zum Schluss gilt es nun noch den Helfern zu danken, ohne die die Ausführung der Pokalfinale nicht möglich gewesen wäre: den Schiedsrichtern/Kampfgericht Manfred Hintze und Kai Haase sowie Carsten Wegner und Michael Tietz und dem Kampfgericht vertreten durch Winfried Mietke und Myriam Kelkenberg. | |||
| Fachvereinigung Handball e.V. Für den Vorstand Kai Haase | |||
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